Ein guter Name und ein gutes Produkt alleine sind kein Garant für einen guten Vertrieb und Warenumsatz! Erst mit dem richtigen Mediendesign, sprich ansprechender Werbung, Präsentation und geeigneter Produkt- und Firmeninszenierung werden potentielle Kunden auf ihr Produkt und Unternehmen aufmerksam. Das Ziel ist es den Kunden für ein Unternehmen und dessen Produkt zu interessieren und zu begeistern!
Für all diejenigen die mehr über den Begriff “Mediendesign” erfahren möchten, gibt es am Seitenende einige interessante Erläuterungen dazu!
JS Rheinland Entertainment bietet Ihnen zu allen Bereichen immer eine professionelle, umfassende Beratung und einen erstklassigen Service an.
Egal ob Sie neu auf den Markt wollen, Ihr Unternehmen gerade gegründet haben oder schon auf dem Markt etabliert sind, wir bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten Ihr Unternehmen und Ihre Produkte in “Szene“ zu setzen.
Rechts sehen Sie ein (eigenes) Beispiel aus unserem Mediendesign-Programm... Ob Sie Kataloge, Werbeflyer, Werbeplakate, Veranstaltungskarten, Onlinewerbung oder den Entwurf eines passenden Firmenlogos benötigen...
Bei JS Rheinland Entertainment bekommen Sie alles aus einer Hand!
Weitere Produkte wie Fahrzeugwerbung / KFZ-Beschriftungen, Dienstkleidung mit Logo, Banner, Fahnen und Folien haben wir selbstverständlich ebenso in unserem Sortiment.
Sie sehen Mediendesign ist sehr umfangreich und vielfältig, sprechen Sie uns an - wir beraten Sie jederzeit gerne!
Testen und fordern Sie uns!
Ihr Team von JS Rheinland Entertainment
Mediendesign
Was ist Mediendesign überhaupt?
Der Begriff selbst setzt sich aus zwei lateinischen Wörtern zusammen, nämlich aus dem Wort medium, welches Mittel meint, und aus dem Wort designare, welches bestimmen und bezeichnen meint. Der sehr weite Begriff meint ganz allgemein das Bestimmen oder Entwerfen eines Mittels, mit welchem eine Botschaft gesendet wird, sprich das Design eines (Kommunikations-)mediums. Solche Medien können Printmedien wie Zeitungen, Zeitschriften, Flyer und Plakate sein, aber auch Websites und Blogs sowie alles im filmischen Bereich wie Filme, Werbespots, Dokumentationen und Ähnliches. Daraus folgt, dass nicht jeder Mediendesigner über die gleiche Erfahrung verfügt und in der gleichen Branche tätig ist. Das Entwerfen von Werbeplakaten für ein Automobilhersteller zählt ebenso zum Mediendesign wie das Erstellen eines kurzen Werbespots. Während der Produktdesigner versucht, ein Produkt zu entwerfen, welches möglichst vielen Nutzern bedienbar, ästhetisch und alltagstauglich erscheint, ist es das höchste Ziel des Mediendesigners durch das von ihm entworfene Medium an möglichst viele Adressaten eine Botschaft zu senden oder zumindest eine Wirkung zu entfalten.
Wie hat sich das Mediendesign entwickelt?
Mediendesign gibt es nicht erst seit der europäischen Erfindung des Buchdrucks durch Gutenberg. Mediendesign ist im Grunde so alt wie die Menschheit selbst. Legt man nämlich die oben stehende Definition als Maßstab zugrunde, sind die Höhlenmalereien, die während der Steinzeit angefertigt wurden, nichts anderes. Durch diese Zeichnungen sollte etwas kommuniziert werden. Sie sind also das Kommunikationsmedium, mit welchen ihre Künstler den Rezipienten eine Botschaft senden wollten. Auch die kunstvolle Anordnung der Hieroglyphen auf ägyptischen Tempelwänden, die komplizierten, ästhetischen Überlegungen folgt, ist im Grunde nichts anderes als das Produkt eines Mediendesigners.
Im ausgehenden Mittelalter gegen Ende des 15. Jahrhunderts gewann das Mediendesign allerdings mit dem Flugblatt, respektive der Flugschrift und nicht zuletzt mit dem Buch selbst stark an Bedeutung. Durch den Beginn der Massenproduktion wurden Bücher immer erschwinglicher, was dazu führte, dass sich immer mehr Menschen eines oder mehrere leisten konnten. Spätestens seit Luthers Bibelübersetzung, mit der gleichzeitig die deutsche Sprache weitestgehend standardisiert wurde, was wiederum zur Folge hatte, dass immer mehr Menschen lesen und schreiben lernten, stieg die Bedeutung dieser Berufsgruppe weiter an. Dennoch gab es den Mediendesigner in dieser Form oder mit dieser Bezeichnung noch nicht. Vielmehr war jeder Buchsetzer gleichzeitig auch ein Mediengestalter. Jeder Verfasser und Künstler eines Flugblattes – einige waren fast nur illustriert! – war im Grunde das, was wir heute einen Mediendesigner nennen.
Auch die Erfindung des Films gegen Ende des 19. Jahrhunderts konnte nicht dafür sorgen, dass es einen eigenen Beruf des Mediengestalters gab, obwohl jeder Filmproduzent nichts anderes war. Erst durch die Revolution der Neuen Medien in unserer Zeit haben es möglich gemacht, dass sich dieser Berufsstand etablierte. Dabei wird bei der historischen Betrachtung klar ersichtlich, dass sich der Mediendesigner nicht nur durch ein hohes Maß an Kreativität auszeichnen muss, sondern auch technisches Können in seinem Fachgebiet aufzuweisen hat. Wer Printmedien entwirft, wird nicht umhin kommen, mit entsprechender Software gut umgehen zu können und ein zumindest rudimentäres Verständnis von Druckprozessen und Papierqualität zu haben.
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